-------------Update-------------
„Liebe Freunde und Beter von 1000plus,
voller Dankbarkeit über Ihre Gebete darf ich Ihnen berichten, dass Joline* sich gegen eine Abtreibung entschieden hat. Sie befindet sich nun bereits in der 15. Schwangerschaftswoche. Inzwischen ist sie über die anfängliche Erschöpfung, die mit ihrer tapferen Entscheidung einherging, hinweg und beginnt, erste Vorbereitungen zu treffen.
Der Kindesvater, der ihr so sehr zur Abtreibung geraten hatte, meldet sich inzwischen wieder und möchte den Kontakt zu ihr und dem Baby gerne aufbauen.
Bitte beten Sie weiterhin für Joline und ihr Baby,
- dass es sich unauffällig weiter entwickelt und sie weiterhin zuversichtlich bleiben kann.
- dass sich immer mehr Menschen unterstützend an ihre Seite stellen.
- dass Joline ein gutes Gespür dafür entwickelt, ob und wie es mit dem Kindesvater weitergehen könnte.
Einmal mehr herzlichen Dank für Ihre treue Gebete!!!
Herzliche Grüße und weiter fest im Gebet verbunden
Ihr Markus Arnold
Liebe Freunde und Beter von 1000plus,
letzte Woche erreichte uns eine verzweifelte Nachricht von Joline. Sie ist bereits in der 9. Woche schwanger. Leider hat der Vater des Kindes bisher sehr ablehnend auf diese überraschende Nachricht reagiert. Sie fühlte sich von ihm abgewertet und hat nun große Angst, das Kind alleine großziehen zu müssen. Aus Panik und Verzweiflung hatte sie einen Abtreibungstermin für den 06.12. ausgemacht.
Nun merkt sie allerdings, dass dieser Schritt nicht zu ihren Werten passt. Sie will ihr Baby nicht verlieren. Das hat sie dazu bewegt, sich Hilfe zu suchen und an profemina zu wenden. Sie fand bereits den Mut, die medikamentöse Abtreibung letzten Freitag abzusagen. Allerdings hat sie die Tabletten mit nach Hause bekommen und überlegt nun, ob sie sie wieder zurück in die Arztpraxis schicken soll. In diesen nervenaufreibenden Tagen wird Joline engmaschig begleitet, um ihre Ängste abzubauen und Wege mit ihrem Baby zu finden.
Bitte beten Sie für Joline,
- dass sie sich endgültig für ihr Baby entscheidet und die Abtreibungstabletten wieder zurückschickt.
- dass sich der anfängliche Schock sowohl bei ihr als auch bei ihrem Freund legt und sie gemeinsam Wege finden, das Kind großzuziehen.
- dass sie in unseren Beratungsgesprächen Mut und Hoffnung schöpft, den Schritt des Mama-Seins zu wagen.
Von Herzen danke ich Ihnen für alles, was Sie für unsere Schwangeren in Not tun.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit und grüße Sie fest im Gebet verbunden
Ihr Markus Arnold
* Zum Schutz der Schwangeren und ihres Partners wurden der Name und alle persönlichen Angaben anonymisiert.